Handyschutz vor Schaden
Sein Handy vor Schaden zu schützen ist nicht schwerer, als es vor dem Gestohlenwerden abzusichern. Viele Maßnahmen bewahren einen nämlich vor beiden Unglücksfällen. Die Möglichkeiten sein Handy vor Display Bruch oder dem Runterfallen zu sichern und weitere sind nun beschrieben:
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Durchsichtige Folien für Bildschirme
(= Display Folie, Screensaver Folie Klarsicht Klebefolie)- schützten vor Kratzern und klebrigen Flecken auf dem Bildschirm
- TIPP: Fingerabdrücke und eingetrocknete Tropfen können leicht abgewischt werden ohne, dass Gefahr für das Display besteht von einem Rauhen Lumpen feine Kratzer zu bekommen. Auf guten Folien kann man sogar mit dem Fingernagel hartnäckigeren Schmutz wegschaben.
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Handytasche und Gefrierbeutel
- Wer sein Handy vor Feuchtigkeit schützen möchte, kann dies mit einer komplett geschlossenen Handytasche tun. Allerdings sind Reißverschlüsse nicht wasserdicht und ein über die Hose geschüttetes Bier kann auch das in der Hosentasche befindliche Gerät durchnässen.
- TIPP: Wer zum Beispiel auf ein Volksfest geht, der schließt sein Handy am besten zusätzlich in ein oder sogar zwei selbstverschließende Frischhaltebeutel ein. Die sind in normalen Fällen wasserdicht und schützen vor dem Gröbsten. Außerdem sind sie nicht sehr dick und man kann das Handy zusätzlich in die eigentliche Tasche stecken.
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Kälte oder Hitze vermeiden
- Schäden durch Temperatur kann man vermeiden, wenn man das Mobiltelefon nicht in der Sonne
liegen lässt oder an einer Stelle, an der zu einem späteren Zeitpunkt am Tag die Sonne einstrahlt.
Besonders niedrige Temperaturen sind in Deutschland ungewöhnlich und gebrauchsübliche Handys sind
hierzulande für Minusgrade von bis zu 25°C konzipiert.
Trotzdem ist es ratsam das Gerät bei Minusgraden am Körper zu tragen um eine Schwächung des Akkus durch extreme Kälte zu vermeiden.
- Kondensation bei Temperaturwechseln!
- Beispiel: Geht man mit einem kalt gewordenen Handy zum Beispiel vom Skifahren in eine warme oder heiße Umgebung, wie etwa eine Berghütte oder eine Gaststätte, kann im Inneren des Gerätes die kalte Luft kondensieren. Die Flüssigkeit die dabei im Handy entsteht kann zu Kurzschlüssen und dauerhaften Schäden führen.
- Schäden durch Temperatur kann man vermeiden, wenn man das Mobiltelefon nicht in der Sonne
liegen lässt oder an einer Stelle, an der zu einem späteren Zeitpunkt am Tag die Sonne einstrahlt.
Besonders niedrige Temperaturen sind in Deutschland ungewöhnlich und gebrauchsübliche Handys sind
hierzulande für Minusgrade von bis zu 25°C konzipiert.
- TIPP: zum Handy Schutz lassen Sie Ihr gutes Gerät lieber im Hotel oder daheim, um kein Risiko einzugehen. Oder achten Sie beim Temperaturwechsel darauf, dass das Gerät ausgeschalten bleibt, bis mögliches Kondenswasser von alleine verdunstet ist und kein Kurzschluss entstehen kann. Sie können den Temperaturanstieg vielleicht auch durch eine Zwischentüre vom Eingangs- zum Wohnbereich etwas regeln und so einem zu schnellen Erwärmen entgegenwirken.
- TIPP: Zum Strand nimmt man das Handy nicht oder nur in selbstschließende Frischhaltefolien mit. Man berührt das Gerät nur mit Fingern an denen kein Salzwasser mehr ist. Lässt man es daheim mal längere Zeit unbenutzt liegen, so am sichersten in einer geschlossenen Schublade oder der Originalverpackung, damit sich über die lange Zeit kein Staub in die Ritzen zwischen den Tasten ablagern kann. Das gilt auch für das tägliche Aufladen! Dabei kann man das Handy auch in der Handytasche lassen oder zumindest in einem ansonsten ruhigen Raum ohne wilde Luftzirkulation an das Stromnetz anschließen.
Um das Handy vor Bruch oder Stoß zu schützen, empfiehlt es sich:
- Handytaschen zu verwenden
- Handytaschen an Hose oder Jacke oder im Rucksack beziehungsweise in der Handtasche anzubinden
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